Die grüne Insel

Wir schreiben das Jahr 1665 in Irland. Es sind gute Jahre, die Ernte ist ertragreich, der Krieg zieht an dem Land vorrüber und auch Krankheiten scheinen die grüne Insel nicht erreichen zu können. Alles wäre ja so schön, wenn nicht ein grausamer Zwist zwischen zwei Familien der Grafschaft Galway herrschen würde. Keiner weiß mehr warum und wann dieser Streit entstanden ist, manche meinen es ginge um Land, andere behaupten es ginge um das pure Recht. Doch wie wird sich die Geschichte weiterentwickeln?!


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Charakter:
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Sonstiges:

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Name: Kendra McGillan
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Charakter: Sie ist wild, kann um ihr überleben kämpfen. Doch in manchen Momenten kann sie recht nett sein. Sie ist Leidenschaftlich bis her jedoch wenn es einzig darum ging ihren Körper vor den Angriffen anderer Männer zu bewahren,doch in der Liebe? Dies wird sich sicher sein.
Aussehen:
Sonstiges: Sie wuchs ohne Mutter auf, Sie ist die einzige Tochter des Herren McGillan jedoch ein Bastard denn sie ist die Tochter einer seiner Konkurbinen. Sie wuchs zwar in der Burg ihres Vaters auf,jedoch erhielt sie nie irgendwelche Unterstützung von ihm....Doch in letzter Zeit läst er vermehrt nach ihr rufen...Doch warum ist ihr nicht ganz klar. tada

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Name: Lucian McCarthy
Alter: 23
Geschlecht: männl.
Charakter: Eisern. Ja dies sollte ein gutes Wort für ihn sein. Lucian ist ein eiserner Mann. Ihm vertraut man schneller als es ihm beliebt sei. Aber nun denn. Er ist ein junger Mann der besonderen Sorte,welcher eher für sich ist,grübelt und lieber nachdenkt...
Aussehen: Der linke ^^
Sonstiges:

Kendra
Erschrocken drehte ich mich um....als ich meinen vater erkannte. Er hier in den Ställen wie kam ich denn zu dieser Ehre?! "Zieh euch etwas passenderes an...Ihr werdet heute Abend an meinem Tisch speißen!" kam es ihm stockend und dennoch bestimmt von den Lippen. Ich der Bastard durfte der Familientafel beiwohnen. Dies war noch nie geschehen. Eine Frau tauchte auf als ich den Stall verlies ihr Name war Grimhild..sie würde mich begleiten. Ich fand es zwar schon utopisch das sie mich auf mein immer begleiten wollte aber nun denn...

Lucian
Das Schmunzeln glitt mir von den Lippen. ,,My Lord...?'',fragte leise isolde und trat einen Schritt auf mich zu. ,,Euer Mahl...'',murmelte sie nur in einem etwas ängstlichem Ton. ,,Katheryn begiebt sich soeben hinauf,in Euer Schlafgemach.'',meinte sie noch und ich nickte. Sie verschwand daraufhin und ich trank den letzten Schluck aus dem Kelch,ehe ich mich aufrappelte und nochmals kurz ind as Feuer blickte,dort den Brief hinein schmiss und mich dann in den Speiseraum begab...

Kendra
In einem etwas züchtigen Kleid stand ich vor der Tür des Speisesaals. Ein und aus atmen nicht vergessen mahnte ich mich. Dann hob ich die Hand und öffnete die Tür..schritt meinem vater endgegen. Ein hagerer Kerl mit Topffrisur und sonnengegerbter Haut. Mann sah das er die meiste Zeit seines Lebens draußen verbracht hatte. Ich räusperte mich leicht "Vater? Ihr habt mich zu euch gerufen. Nun bin ich hier. Habt ihr ein bestimmtes anliegen?" Er deutete mit der Hand auf einen freien Platz ihm gegebüber.Eilig setzte ich mich. Meine Knie begannen zu schlottern. Das Essen zog sich dahin während er mir erzählte was er von mir wollte. Irgendwann erhob ich mich. Tapfer bis ich mir auf die Lippe rannte hinaus. Weinen würde ich erst in meinen Gemächern,wenn überhaupt. das konnte er einfach nicht von mir verlangen...

Lucian
Ich blickte auf als ich mitten beim Essen gestört wurde. ,,Vater.'',lächelte ich nur kurz und stand auf,reine Höflichkeit wie er es immer verlangt hatte. er begann plötzlich einfach drauf los zu reden. Verwirrt versuchte ich ihm zu folgen. ,,Ich kenne Sie nichtmals und soll mit ihr vermählt werden?'' - ,,Es geht immerhin um Unser Adel.'' - ,,Du weißt wie es mir danach beliebt,die Frau zu finden...'' - ,,Wenn dann deine Ehegattin da ist,Ihr vermählt sein,dann könnt ihr alles bereden. Vielehe..'',murmelte er und trat ohne ein weiteres weg. ,,Bastard.'',murmelte ich und warf die Serviette die ich gerade noch in der Hand hatte auf das Mahl,das ich eigneltich zu mir nehmen wollte. Ich trat die zahlreichen Treppen hinauf und in mein Schlafgemach. Wo ich eine lächelnde Katheryn,einer der schönsten Frauen die bei uns dienen durften. Ja durften! Nackt und unter dem Seidentuch gehüllt.... So ließ ich mich auf das ganze Spielchen,mal wieder ein. Wieso auch nicht,bald sollte ich schon vermählt sien mit einer fremden. Solange mir dies noch zustehen durfte,sollte ich es nutzen und genießen.

Kendra
Eine Heirat mit einem mir völlig fremden Menschen! Meine Ohren vernahmen es,doch mein Verstand wollte es nicht glauben.Doch noch ehe ich mein Gemach erreicht hatte war die Verzweiflung blanker Wut gewichen. Wie konnte er nur dies von mir verlangen, ich war doch kein Stück Fleisch das man enfach weiter reichen konnte wie es einem beliebt....Doch bereits am nächsten Morgen würde die Reise beginnen. An den Landesgrenzen würde ich in die Hände meines zukünftigen übergeben werden.

Lucian
Ich blieb wie ich war liegen,bloßes Nachthemd. Kathryn schmunzelte,wortlos. Naja ich hatte ihr auch gesagt sie solle nicht irgendetwas sagen,würde alles zrestören,was auch immer. Sie blickte mich an,ehe sie verschwand. Ich streckte kurz jeden Muskel,jedes Glied ehe ich mich auf die Seite drehte und schlief.

Kendra
Am nächsten Morgen fühlte ich mich scheußlich...ich hatte kaum Schlaf bekommen,denn ich hatte die ganze Nacht über gegrübelt.Nun zog ich mir Hose,Bluse und Lederweste an. Lief in die Stallungen und sattelte meinen Hengst Kadoc...Ohne ihn würde ich nie gehen. Bereits als ich fertig war setzte sich unsere Prozession in Bewegung. Knapp 20 Wachsoldaten, eine Kutsche mit Sachen von mir und Grimhild und eine Kutsche in der meine Dienerin selbst saß. Sie zetterte zwar ich solle von meinem Gaul steigen und mich gefälligst gepflogen ankleiden,doch ich lies mir meine letzten freien Stunden nicht von ihr nehmen und ignorierte ihr gezetter. Brachte sie irgendwann mit barschen Worten zur Ruhe.

Lucian
In früehr Morgenstunde waren wir schon an der Grenze,warteten. Mein vater sehr ungeduldig. Ich jedoch kümmerte mich um den prächtigen Rapphengst unter mir.